Was sagen Ökolandwirte zum Einsatz von gütegesicherten Komposten


Interview mit Martin Homburg, Bioland-Betrieb

INTERVIEW MIT EINEM KOMPOSTANWENDER
Martin Homburg (Landkreis Kassel),
Bioland-Betrieb seit 2018

Martin Homburg ist überzeugt vom Komposteinsatz im Ökolandbau. Er berechnet regelmäßig seine Nährstoffbilanzen und gleicht durch Verkauf der Erzeugnisse entstehende Nährstoffdefizite mit Komposten aus.
„Der Kompost […] hat sich bezüglich der ohnehin geringen Fremdstoffbelastung (Plastik) weiterhin stetig verbessert. Für mich sollte der Kompost nicht zu trocken sein, wegen der Staubbelastung bei der Ausbringung, wenig Fremdstoffe enthalten und möglichst gleichbleibende Nährstoffgehalte aufweisen.“

Martin Homburg ist überzeugt vom Komposteinsatz

Martin Homburg ist überzeugt vom Komposteinsatz

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Vorstellung von gütegesicherten Kompostierungsanlagen in Hessen

Kompostanlage
Entsorgungszentrum Lohfelden

In Lohfelden legt man großen Wert auf ausgezeichnete Kompostqualität, um in den Ökolandbau zu vermarkten. Ein Besuch der Anlage lohnt sich.

Betreiber:
Abfallentsorgung Kreis Kassel
Anlagenart:
Trockenvergärungsanlage (Boxen)
mit Gärrestkompostierung
Gesamtkapazität:
44.500 Tonnen pro Jahr
Kompostarten:
Fertig- und Frischkompost aus Biogut
Eignung für den Ökolandbau:
FIBL-Betriebsmittel, Bioland/Naturland

Martin Homburg ist überzeugt vom Komposteinsatz

Martin Homburg ist überzeugt vom Komposteinsatz

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